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Lasst euch impfen… NICHT!

November 2, 2009

Von Dr.Ingfried Hobert

Durch eine Reihe von Fehleinschätzungen, unsachlicher Informationsverbreitung und ungenügender Datentransparenz ist mein Vertrauen in das Robert Koch Institut ( RKI) und das Paul Ehrlich Institut, die als Berater der Bundesregierung und der Ärzteschaft fungieren, erschüttert. Dazu kommen die vielen gerade aufgedeckten völlig inakzeptablen Verflechtungen zwischen RKI und Pharmazie wie sie jetzt von der Antikorruptionsvereinigung Tranparency aufgedeckt und untersucht werden. Der Dachverband forschender Pharmazieunternehmen musste kürzlich erstaunliche Zahlen veröffentlichen. Danach fließen doch nur 10 % der Firmengelder in die Forschung, während 40 % in  Marketing investiert werden müssen, um die Produkte unters Volk zu bringen. In den letzten Monaten konnte jederman gut beobachten was gutes Marketing bedeutet und was damit alles möglich ist.

Daher sollte man sich bei der Frage nach der Impfung  auf gesicherte Daten unabhängiger Ärzte-und Apothekerinformationsdienste wie z.b. das Arzneimitteltelegramm wo unabhängige Experten eine sachliche Risiko Nutzen Analyse darstellen, verlassen.

Mit einem klaren Kopf und einer guten Portion gesundem Menschenverstand  erkennt man dann recht schnell das hier im Großen Stil etwas nicht stimmt. Die Tatsache das nur 14 % der Bevölkerung und nur 25 % der Ärzte und des medizinischen Fachpersonals sich impfen lassen wollen, bestätigt das ungute Gefühl:

Folgende Gründe sprechen bei einer Nutzen Risiko Analyse gegen eine Impfung:

  1. Hierzulande wird der Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GSK) verimpft. Dieser enthält den Wirkverstärker AS03, der bislang in keinem handelsüblichen Impfstoff verwendet wurde. Es gibt weder umfangreiche klinische Daten noch Erfahrungen mit dem Pandemie-Impfstoff. Mit Wirkverstärker-Impfstoffen gegen Schweinegrippe verlassen Zulassungsbehörden und Hersteller die Strategie, eine optimale Verträglichkeit von Impfstoffen sicher zu stellen. Stattdessen ziehen sie billiger herzustellende, aber teuer verkaufte und schlecht verträgliche Produkte vor mit unklaren Nebenwirkungen für die auch außer einer 30-60 % Wahrscheinlichkeit eines Antikörpertiteranstiegs letztlich kein Beweiß eines wirklichen Nutzens vorliegt. Das man zudem Schwangeren eine derartige Impfung mit unklaren Konsequenzen für das ungeborene Kind zumuten will ist unverständlich und nicht akzeptabel. Eine höhere Rate von Fehlgeburten kann niemand ausschließen.
  2. Als es in den USA 1976 bereits schon mal die gleiche Schweinegrippeepidemie gab impfte man fast ein Drittel der Amerikaner – dann stellte man die Massenimpfung wegen zu starker Nebenwirkungen ein. 4000 Amerikaner behielten Nachfolgeschäden. Deren Entschädigungsforderungen beliefen sich auf 3,5 Mrd. Dollar.
  3. Es wurde ein Erlass unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen «Schweinegrippe»-Impfstoffen angestrengt werden könnten was zeigt wie hoch das Risiko von Seiten der Pharmazie bzgl. Der Nebenwirkungen eingeschätzt wird.
  4. Mit 4 Todesfällen in unmittelbarem Zusammenhang mit der Impfung sind in Schweden in den letzten Wochen bereits mehr Menschen durch die Impfung gestorben als in Deutschland durch die Schweinegrippe selbst.
  5. In Australien wo die Schweinegrippewelle mehrere tausend Tote in diesem Winter bringen sollte sind jetzt – wo die Grippewelle vorbei ist und dort der Frühling anfängt- allen Katastrophenmeldungen zum Trotz- „lediglich“ 190 Personen gestorben.
  6. Bei der Vogelgrippehysterie vor 4 Jahren ließ sich die Regierung ebenfalls auf die Vorraussagen des Robert Koch Instituts rein und bestellte für 1/3 der Bevölkerung Tamiflu. Nichts geschah und das Präparat musste kürzlich, da abgelaufen In großem Stil vernichtet werden. Man orderte obwohl damals schon bekannt war das Tamiflu die Grippe maximal um einen Tag verkürzt.
  7. Es gibt keinen Grund weshalb der Virus plötzlich und unerwartet mutieren sollte – dazu müsste im Sinne der Evolutionstheorie ein Grund bestehen – der ist nicht sichtbar
  8. Alle in der Presse verbreiteten Zahlen sind wenig aussagekräftig, da man sie nicht mit dem Vorjahr vergleichen kann. Wir wissen  nicht wie viele Menschen im letzten Jahr an diesem Virus erkrankt waren. Er ist ja nicht neu, sondern man hat nur mit einem neuen Testverfahren angefangen, etwas zu suchen, was man vorher nicht gesucht hat.
    Hätte man das Testverfahren nicht erfunden und angewendet würde diese Grippe völlig unbeachtet. Keiner würde davon Notiz nehmen, keiner würde in Aktionismus verfallen und unser aller Steuergelder verschleudern.
  9. Kanzlerin, Minister, Soldaten und Mitarbeiter des Rober Koch Instituts bekommen einen speziellem Impfstoff der sie vor Schweinegrippe schützen soll. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe – im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung. Die bislang dazu vernommenen Ausreden überzeugen .
  10. Transparency International Deutschland fordert eine lückenlose Offenlegung der Entscheidungsprozesse der Ständigen Impfkommission (STIKO) des Robert Koch Instituts. Nach jahrelangem Drängen haben die Mitglieder der Ständigen Impfkommission im August 2008 damit begonnen, potenzielle Interessenkonflikte auf der STIKO-Webseite offenzulegen. Das Ergebnis: Die Mehrzahl der aktuell 16 STIKO-Mitglieder hat laut TI Deutschland empfängt Gelder von den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen.
  11. Im Mai dieses Jahres wurden zwei entscheidende Punkte der WHO Pandemie-Definition gestrichen: »eine sehr große Zahl von Toten und Kranken« verschwand aus der Definition. Das heißt, die WHO hat ihre Kriterien für die Definition abgeschwächt. So kann man nicht mehr sagen, was genau eine Pandemie ist. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen der saisonalen Grippe und einer Pandemie. Der eigentliche Grund für die „Notwendigkeit“, die Pandemiestufe 6 unabhängig von der tatsächlichen Gefährlichkeit der „Seuche“ auszurufen, könnte darin liegen, dass die sogenannten Pandemie-Musterimpfstoffe, die auf der Grundlage des H5N1-Virus eine Vorzulassung erhalten haben, laut Zulassungsbedingungen – zumindest den europäischen – nur dann eingesetzt werden dürfen, wenn entweder die WHO oder die EMEA die Pandemiestufe 6 ausgerufen hat. (siehe dazu die Fachinformationen der Pandemie-Musterimpfstoffe ) Ohne Pandemiestufe 6 keine Impfstoffzulassung, ohne Impfstoffzulassung keine Impfstoffproduktion, ohne Impfstoffproduktion keine zusätzlichen Milliardenumsätze für bestimmte global operierende Pharmakonzerne. Auf wessen Drängen wurde diese Streichung vorgenommen ? Wer hat die desaströsen Auswirkungen dieser Streichung zu verantworten?
  12. Paul Ehrlich Institut (PEI)-Chef Löwer verspielt sein Vertrauen: „Alles natürliche Zutaten“ Für Prof. Johannes Löwer ist die Aufregung um die Zutatenliste der neuen Schweinegrippe-Impfstoffe unverständlich. Seiner Ansicht nach sind alle Zutaten natürlichen Ursprungs:  „Wir sollten auch nicht vergessen, dass die Verstärker in den Schweinegrippeimpfstoffen biologischen Ursprungs sind, fast so etwas wie ‚Bio-Verstärker'“, erklärt Löwer. Vitamin E und Squalen stecken auch in Pflanzenölen, Polysorbat wird aus Getreide gewonnen. Alle drei Substanzen sind in vielen Arznei- und/oder Lebensmitteln enthalten.“- Ärzte Zeitung online vom 30. Aug. 2009 Herr Löwer ist sehr großzügig mit der Auslegung des Begriffs „biologischer Ursprung“. Das erinnert mich ein bisschen an den Begriff „grüne Gentechnik“ oder das marxistische Interpretation des Wortes „Frieden“ (= Ende des Klassenkampfs durch Eliminierung des Klassenfeindes).  Zum einen ist keine einzige Substanz unter der Zutatenliste, die nicht durch mehrere biochemische Veränderungsprozesse gegangen ist und mehr oder weniger denaturiert wurde. Z. B. handelt es sich bei dem im Pandemrix enthaltenden „Vitamin E“ um DL-Alpha-Tocopherol, also um synthetisch hergestelltes Vitamin, das der Körper gar nicht verarbeiten kann. Polysorbat 80 kann laut einiger Studien die Funktion der Fortpflanzungsorgane beeinträchtigen. Nicht zu vergessen 5 Microgramm quecksilberhaltiges Thiomersal.  Zu keinem einzigen dieser Zusatzstoffe können PEI oder Hersteller ordentliche Sicherheitsstudien vorweisen, nämlich placebokontrollierte Doppelblindstudien Zusatzstoff gegen (echtes) Placebo. Auch das „Schweizer Komitee Koordination Strafanzeigen“ stellte inzwischen Strafanzeige gegen verantwortliche Politiker und Pharmalobyisten wegen:
    1. Systematischer Irreführungsangriff gegen die Bevölkerung mit möglicher und realer schwerwiegender Schädigung
    2. Medizinisch völlig unbegründete Vergiftung der Bevölkerung mit wissenschaftlich in der Wirksamkeit ungesicherten Grippeimpfstoffen  (Schweinegrippeimpfung -i nsbesondere von Kindern) www.antikorruption.ch

Teil 2
Was war letztlich passiert ?

Die amerikanische Seuchenbehörde suchte nach neuen Viren, fand einen, gab ein Testverfahren in Auftrag und schließlich konnte überall, wo der neue Test eingesetzt wurde, ein Virus gefunden werden. Von diesem hätte niemand Notiz genommen, wäre der Test nicht entwickelt worden. Ende September zählen wir weltweit 4290 Todesfälle , davon 175 in Europa.  54 900 Menschen waren in Europa infiziert, sind jedoch innerhalb einer Woche wieder gesundet.  Im Vergleich: 5-8000 Menschen sterben durchschnittlich jeden Winter allein in Deutschland an der Saisonalen Grippe. Aber vor allem: 24 000  Kinder  (Unicef: 8,8 Mio/Jahr) sterben täglich an einfach vermeidbaren Erkrankungen, wo  Penicillin, ein Durchfallmittel oder ein Moskitonetz dies hätte verhindern können.
Ein Name der Angst machte wurde wohl bewusst gewählt. Innerhalb weniger Tage wurde für jedermann überraschen Pandemiestufe 6 von der WHO ausgerufen. Fast automatisch mußte jeder Regierungschef der Welt, der seinen Job nicht verlieren wollte, schnellstmöglich einen Grippeimpfstoff bei GlaxoSmithKline oder Norvatis Behring ordern. Eile tat not, keiner wollte der letzte sein. Kaum merkte man, das alles doch weit übertrieben war begannen Berufsalarmisten lauthals von einer möglichen Mutation zu einem Killervirus zu warnen.
Die Schweinegrippe wird im Gegensatz zu allen bisher bekannten Krankheiten über die Medien verbreitet. Wenn Sie ein flaues Gefühl im Magen und ein Kratzen im Hals bekommen, sobald Sie Nachrichten über die Schweinegrippe lesen oder hören, dann sind das die ersten Symptome.
Was wissen wir inzwischen über die Hintergründe
Neue Pandemie-Definition der WHO
Schon 2006 gab es Überlegungen zu einer großen Impfaktion gegen die Vogelgrippe. Millionen Infizierte und tausende Tote wurden befürchtet. Die Weltgesundheitsorganisation rief anders als bei der Schweinegrippe heute keine Pandemie aus. Ihre damalige Pandemiedefinition setzte eine hohe Sterblichkeitsrate voraus. Eine Bedingung, die nicht mehr gilt. Der Virenforscher Tom Jefferson kritisiert die Verwässerung der Definition ( Fronal 21):
»Erst im Mai dieses Jahres wurden zwei entscheidende Punkte der Definition gestrichen: Die hohe Zahl der Erkrankten und die Sterblichkeit stehen nicht mehr drin. Die hier fett gedruckte Passage, »eine sehr große Zahl von Toten und Kranken« verschwand aus der Definition. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen der saisonalen Grippe und einer Pandemie.«Wie aus einem Bericht über ein Treffen der WHO-Generaldirektorin mit Impfstoffherstellern am 19. Mai hervorgeht, waren die bisherigen Kriterien für die Pandemiestufen auf das „tödlichere“ H5N1-Virus abgestimmt gewesen, dass sich jedoch wider Erwarten bisher nicht pandemieartig ausgebreitet hat. Das sich stattdessen über Kontinente hinweg ausbreitende H1N1-Schweinegrippevirus ist dagegen relativ harmlos.
Der eigentliche Grund für die „Notwendigkeit“, die Pandemiestufe 6 unabhängig von der tatsächlichen Gefährlichkeit der „Seuche“ auszurufen, könnte darin liegen, dass die sogenannten Pandemie-Musterimpfstoffe, die auf der Grundlage des H5N1-Virus eine Vorzulassung erhalten haben, laut Zulassungsbedingungen – zumindest den europäischen – nur dann eingesetzt werden dürfen, wenn entweder die WHO oder die EMEA die Pandemiestufe 6 ausgerufen hat. (siehe dazu die Fachinformationen der Pandemie-Musterimpfstoffe ) Ohne Pandemiestufe 6 keine Impfstoffzulassung, ohne Impfstoffzulassung keine Impfstoffproduktion, ohne Impfstoffproduktion keine zusätzlichen Milliardenumsätze für bestimmte global operierende Pharmakonzerne
Auf wessen Drängen wurde diese  Streichung so überraschend und von vielen unbemerkt vorgenommen ?
Die WHO und ihre Direktorin Frau Magret Chan
Am 11. Juni 2009 erklärte Frau Chan, die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf, die Schweinegrippe zur Pandemie und löste damit entsprechendes Handeln in allen Mitgliedsländern der WHO aus. Frau Chans Verhältnis zur Pharmaindustrie ist nicht unumstritten, seit sie bereits bei ihrem Amtsantritt 2007 die Regierung von Thailand wegen der Vergabe von Zwangslizenzen für preiswerte AIDS-Mittel streng kritisierte (Bangkok Post vom 2. Februar 2007; http://www.twnside.org.sg/title2/health.info/twninfohealth072.htm)
Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoffen
Die amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius hat einen Erlass unterzeichnet, der den Herstellern von Impfstoffen gegen die Schweinegrippe vollständige rechtliche Immunität bei allen Strafverfahren garantiert, die im Zusammenhang mit neuen »Schweinegrippe«-Impfstoffen angestrengt werden könnten. Darüber hinaus wird das sieben Milliarden Dollar teure Eilprogramm der Regierung, noch vor Beginn der Grippesaison im Herbst Impfstoffe gegen die Schweinegrippe auf den Markt zu bringen, ohne die normalerweise üblichen Sicherheitsprüfungen durchgezogen.
Der Fall Anderson
Die staatlichen britischen Aufsichtsbehörden lassen sich im Fall eines Gesundheitsnotstands und möglicher Epidemien  bei der Entscheidung über die akute Bedrohung durch eine bestimmte Krankheit von einem wissenschaftlichen Beirat, dem Scientific Advisory Council for Emergencies oder SAGE (Wissenschaftlicher Beirat für Notfallsituationen) beraten. Jetzt ist bekannt geworden, dass ein führendes Mitglied des britischen SAGE, Professor Sir Roy Anderson, bezahltes Vorstandsmitglied des großen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline ist, der an der Herstellung des von der WHO empfohlenen antiviralen Medikaments Relenza und eines Impfstoffs gegen H1N1 Influenza A oder Schweinegrippe beteiligt ist.
Anderson, erhält als Direktor von GlaxoSmithKline jährliche Zuwendungen in Höhe von 134.000 Euro. GlaxoSmithKline verkauft Impfstoffe gegen die Schweinegrippe und antivirale Medikamente an den Britischen Gesundheitsdienst und an Regierungen in aller Welt. Als 2001 die Maul- und Klauenseuche bei Rindern ausbrach, fungierte Anderson als Berater für Tony Blair. Sein Rat führte damals übrigens zur völlig überflüssigen Notschlachtung von sechs Millionen Tieren…
Regierung tappt in die Falle
Die Bundesregierung und ihre Berater unterstützen die Haltung der WHO, wozu sie nach der Pandemie-Erklärung verpflichtet sind. Sie haben 50 Millionen Dosen Impfstoff bei GlaxoSmithKline im Wert von 600 Millionen Euro bestellt, Bundesländer beschließen weiteren Zukauf von 18 Millionen Dosen Impfstoff von der Firma Novartis, dazu kommt noch mal die gleiche Summe für die Impfleistungen – zu zahlen durch die Beiträge der gesetzlich Krankenversicherten und durch die Steuerzahler. Weder STIKO noch Bundesregierung haben aber öffentlich darüber informiert, dass es sich bei H1N1 um ein bekanntes Virus handelt, das bereits in den 1970er Jahren in den USA als sogenannte asiatische Schweinegrippe von Vietnamsoldaten eingeschleppt wurde. Da sich das Virus damals schnell verbreitete, wurden etwa vierzig Millionen US-Bürger bis 1976 geimpft. Dann wurde die Impfung eingestellt, weil die Infektion mit dem Virus in der Regel so milde und komplikationslos verlief, dass die Komplikationen des Impfstoffs wie das Guillain-Barré-Syndrom schwerer wogen (Washington Times vom 27. April 2009 und Schweinegrippe 1976 unter www.world-in-action.de)

Die Europäische Zulassungsbehörde
Die Zulassung des Impfstoffs erfolgt durch die europäische Zulassungsbehörde EMEA, deren Arbeitsweise Transparency Deutschland zuletzt in seinem „Scheinwerfer“ (Nr. 43, April 2009, Schwerpunkt Europa, S. 11) beschrieben hat. Sowohl die Unterstellung der EMEA unter die Generaldirektion Wirtschaft und nicht unter die Generaldirektion Gesundheit und Verbraucherschutz  der Europäischen Kommission, als auch ihre Finanzierung zu fast zwei Dritteln durch die pharmazeutische Industrie wird als höchst problematisch angesehen, zumal eine Überprüfung der Zulassungsunterlagen durch externe Wissenschaftler grundsätzlich erst nach der erfolgten Zulassung möglich ist. Die Behörde sei zu sehr abhängig von der Industrie, meinen Kritiker: Fast zwei Drittel des Jahresbudgets von 155 Millionen Euro würden von Herstellern bezahlt. Frontal 21 zitierte aus Dokumenten, wonach die Ausschussmitglieder und Sachverständigen der Behörde auch auf den Gehaltslisten großer Pharmakonzerne wie Pfizer, Sanofi, Merck, Novartis oder Glaxo stehen. Die EMEA sagte zu den Vorwürfen: „Diese praktische Erfahrung ist für die Kompetenz der Sachverständigen einerseits von Vorteil, kann aber auch Grund von Befangenheit sein.“ (www.world-in-action.de)
Gefahr durch Impfstoff wird bewusst verharmlost
Der jetzt in Europa vorbereitete, nicht zuvor klinisch erprobte sogenannte „Mock-up“ Impfstoff gibt nicht nur wegen des Gehaltes an unzureichend erprobten Impfverstärkern (Adjuvantien die auch die Nebenwirkungen verstärken) zu Bedenken Anlass, sondern auch insbesondere bei der Anwendung an Kindern und Schwangeren, weil er das inzwischen überholte quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal enthält. Daher sind „Mock-up“- Impfstoffe in den USA in Pandemiefällen nicht zugelassen. In Europa hingegen ist im Pandemie-Fall bei der EMEA sogar eine Eilzulassung nach der klinischen Prüfung innerhalb einer Woche vorgesehen. Um Produktionszeit zu sparen, enthalten die neuen Impfstoffe eine nur geringe Antigenmenge, dafür aber so genannte Wirkverstärker. Ausreichende Erfahrungen fehlen hierfür: Die im 50-millionenfach bestellten Impfstoff ( nur für Deutschland) enthaltene Wirkverstärkermischung gab es zuvor in keinem handelsüblichen Impfstoff. Das Problem: Wirkverstärker verstärken nicht nur die erwünschten Wirkungen, sondern auch die unerwünschten. Das kann auch für die sehr seltenen lebensbedrohlichen Folgen von Impfungen wie aufsteigende Lähmungen gelten. Mit den neuen Impfstoffen ist dieStrategie verlassen worden, möglichst gut verträgliche Impfstoffe zu produzieren. Stattdessen setzt man auf billiger herzustellende, schlechter verträgliche Produkte. Dadurch wird die Abwägung von Nutzen und Schaden negativ. Besonders deutlich wird dies am Beispiel schwangerer Frauen.
Paul Ehrlich Institut (PEI)-Chef Löwer verspielt sein Vertrauen: „Alles natürliche Zutaten“
Für Prof. Johannes Löwer ist die Aufregung um die Zutatenliste der neuen Schweinegrippe-Impfstoffe unverständlich. Seiner Ansicht nach sind alle Zutaten natürlichen Ursprungs:
„Wir sollten auch nicht vergessen, dass die Verstärker in den Schweinegrippeimpfstoffen biologischen Ursprungs sind, fast so etwas wie ‚Bio-Verstärker'“, erklärt Löwer. Vitamin E und Squalen stecken auch in Pflanzenölen, Polysorbat wird aus Getreide gewonnen. Alle drei Substanzen sind in vielen Arznei- und/oder Lebensmitteln enthalten.“- Ärzte Zeitung online vom 30. Aug. 2009.Herr Löwer ist sehr großzügig mit der Auslegung des Begriffs „biologischer Ursprung“.  Paul Ehrlich wäre wegen dieser Un-ehrlichkeit sicher nicht erfreut. Zum einen ist keine einzige Substanz unter der Zutatenliste, die nicht durch mehrere biochemische Veränderungsprozesse gegangen ist und mehr oder weniger denaturiert wurde. Z. B. handelt es sich bei dem im Pandemrix enthaltenden „Vitamin E“ um DL-Alpha-Tocopherol, also um synthetisch hergestelltes Vitamin, das der Körper gar nicht verarbeiten kann. Polysorbat 80 kann laut einiger Studien die Funktion der Fortpflanzungsorgane beeinträchtigen. Nicht zu vergessen 5 Microgramm quecksilberhaltiges Thiomersal.
Zu keinem einzigen dieser Zusatzstoffe können PEI oder Hersteller ordentliche placebokontrollierte Doppelblindstudien vorweisen.
Theoretisch hat Herr Löwer vom Bundesgesundheitsministerium die Aufgabe erhalten, als neutraler, objektiver  und gestrenger Wächter der Impfstoffsicherheit zu fungieren. Kann davon noch die Rede sein. Bei seiner wohlverdienten Pensionierung wird er wohl auch nicht schlechter abschneiden als sein Kollege Kurth, ehemals Chef der Bundesseuchenbehörde RKI, jetzt oberster Stiftungsrat der SCHERING-Stiftung – und damit einer der wichtigsten Lobbyisten des BAYER-Konzerns. Oder sein Kollege Schmitt, ehemals Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO), jetzt Chef der Impfstoffsparte bei NOVARTIS.

Das PEI hatte bereits lange zuvor sein Vertrauen verspielt. Im Bundesgesundheitsblatt  (4/2002 ) wurden z.B. 16 Todesfälle nach Impfungen beschrieben. Die Diagnose hieß in 7 Fällen „plötzlicher Kindstod“ (SIDS). In 9 Fällen waren die Kinder nur wenige Tage zuvor 6-fach-geimpft, in einem Fall 5-fach-geimpft und 2 Fälle waren gegen Hepatitis B geimpft. Die Impfung als Todesursache wird als „unwahrscheinlich“ bezeichnet obwohl die Kinder bis zur Impfung gesund waren. PEI und EMEA: „Kein Zusammenhang zwischen Impfung mit hexavalenten Impfstoffen und Todesfällen nachgewiesen. Europäische Arzneimittelagentur empfiehlt unveränderte Anwendung“. Dutzende weiter Fälle sogar mit anschließender Obduktion der Kinder wurden nicht als Impfzwischenfall bzw.Impfschaden anerkannt !
Transparency International ermittelt gegen Robert Koch Institut – ein Imperium verliert sein Vertrauen
Das Robert Koch Institut hat bislang absolute Entscheidungsfreiheit darüber was und wogegen Deutsche geimpft werden sollen. Eine echte Kontrolle dieses Gremiums gibt es nicht.
Fehlende Transparenz und potenzielle Interessenkonflikte unterminieren die Glaubwürdigkeit und nähren im aktuellen Fall den Verdacht, dass die H1N1-Grippewelle als Schweinegrippe-Pandemie von der Pharmaindustrie zur Vermarktung genutzt wird. Die bestehenden Mechanismen zur Sicherung der Unabhängigkeit der Entscheidungen der Ständigen Impfkommission (STIKO), insbesondere hinsichtlich der Offenlegung von Interessenkonflikten, werden als nicht ausreichend angesehen. Weiterhin ist zu kritisieren, dass entsprechend der Geschäftsordnung der STIKO die Protokolle der Sitzungen und die Entscheidungen, vor allem aber auch deren Begründungen, nicht grundsätzlich veröffentlicht werden.

Seit August 2008 haben die Mitglieder der STIKO nach jahrelangem Drängen, von Transparency Deutschland, ihre potenziellen Interessenkonflikte auf der Website der STIKO offengelegt..
Die Website des „Forum Impfen“ gibt keinen Hinweis auf die finanzielle Höhe dieser Unterstützung. »Die Selbstauskünfte der STIKO-Mitglieder belegten, »dass die Mehrzahl der derzeit 16 Mitglieder mehr oder minder intensive Kontakte, darunter auch bezahlte Tätigkeiten, zu den wichtigsten Herstellern von Impfstoffen haben«, sagte Spelsberg. So sitzen die Professoren Wolfgang Jilg, Christel Hülße, Ursel Lindlbauer-Eisenach und Friedrich Hofmann im Fachbeirat »Forum Impfen«, das von den Konzernen Sanofi-Pasteur-MSD und Wyeth unterstützt wird, STIKO-Mitglied Frank Falkner von Sonnenburg hat den Beiratsvorsitz. In der »Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen«, finanziert von Glaxo Smith Kline und Sanofi, finden sich die STIKO-Mitglieder Rüdiger von Kries und Klaus Wahle. Jan Leidel engagiert sich in der von Baxter und Novartis gesponserten »Arbeitsgemeinschaft Meningokokken«. Und Honorare für Studien kassierten STIKO-Mitglieder von nahezu allen großen Pharmaherstellern (www.rki.de)«.
Der Infodienst „Das Arztneimitteltelegramm“ fordert Ablösung der STIKO wegen Inkompetenz im Falle HPV
Bereits in den letzten Jahren hat die STIKO des Robert Koch Instituts ihr Glaubwürdigkeit auf einen Schlag verspielt, als sie mit der Empfehlung zur Gebährmutterhalskrebsimpfung einen nicht wissenschaftlich gesicherten Impfstoff vorschnell einführte. Es wirft der STIKO vor, bei ihrer Empfehlung für die Impfung gegen Papillomaviren (HPV), die zu Gebärmutterhalskrebs führen können, nachlässig vorgegangen zu sein. Es stelle sich die Frage, wie ein Gremium, das anscheinend nicht in der Lage sei, korrekte Berechnungen vorzunehmen, Empfehlungen abgeben könne, denen die Bedeutung eines medizinischen Standards zukomme. Die STIKO sagt den Deutschen, gegen welche Krankheiten sie sich impfen lassen sollen. Dass sie dies zuverlässig tut, wird in der Juli-Ausgabe des Arznei-Telegramms bezweifelt. Der Gemeinsame Bundesausschuss von Kliniken, Ärzten und Krankenkassen (GBA) hatte die STIKO aufgefordert, ihre Empfehlung noch einmal zu überdenken, nachdem 13 Wissenschaftler deren Entscheidung kritisiert hatten.(Manifest der 13)
Die Antwort der STIKO enthalte Widersprüche und zweifelhafte Schlussfolgerungen, so der GBA. So habe die Kommission nicht erwähnt, dass sie 2007 fälschlich von einer Impfeffektivität von 92,5 Prozent gegen alle HPV-Typen ausgegangen sei. Tatsächlich schützt die Impfung aber nur gegen die HPV-Typen 16 und 18. Außerdem berufe sich die Kommission nur auf Fakten, die ihr nützlich schienen. Die STIKO kündigt für Ende Juli eine neue Stellungnahme zur HPV-Impfung an. Voraussichtlich werde sie aber nicht von den bisherigen Empfehlungen abweichen, sagte eine Sprecherin. Auch Impfempfehlungen müssen wissenschaftlich valide und überprüfbar sein. Daher fordern wir die Ablösung des Gremiums in seiner jetzigen Form.
Geplanten Pandemie ?                                   Woher wusste die mit der Produktion von Tamiflu von Roche beauftragte japanische Firma  Chugai – PHARMACEUTICAL in ihrem Akitonärsbrief bereits im März 2008: „Im Geschäftsjahr 2009 erwarten wir eine Steigerung der Verkäufe von Tamiflu 531 Prozent… ! (nachzulesen unter www.chugai-pharm.com )
Immer mehr Institutionen beginnen zurück zu rudern:
Kritik der Ärztekammer an Schweinegrippe-Impfung
Die Kritik an der geplanten Massenimpfung gegen die Schweinegrippe in Deutschland wächst. Nun wandte sich sogar die Bundesärztekammer gegen die Impfung. Kritisiert wurde vor allem der Einfluss der Pharma-Lobby. Laut der Bundesärztekammer besteht der Verdacht, dass mit der Schweinegrippe „die Interessen der Pharmaindustrie durch ihre Lobbyisten wieder einmal gut bedient werden“ (www.world-in-aciton.de)
Einen großen Ansturm wird es auf die Impfung gegen Schweinegrippe wohl nicht geben. Das erwartet zumindest der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. „Die Impfaktion wird kein Renner“, sagte Montgomery dem „Focus“. Von jenen, denen die Impfung empfohlen wird, werde nur die Hälfte der Aufforderung Folge leisten. Das seien dann nur 15 bis 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Lautet nicht auch das oberste Credo aller Ärzte: zumindest nicht schaden !!!
Frankreich und USA beginnen Impfdosen zu verschenken
Frankreich und die USA wollen einen Teil ihres Vorrates an Impfdosen gegen Schweinegrippe über die WHO an arme Länder verteilen lassen. Die Länder wollen etwa ein Zehntel ihres Bestandes spenden. Andere Länder wollen sich anschließen. Haben sie alle in der ersten Euphorie zu viel bestellt und sitzen jetzt auf ihren Bestellungen ?
RKI wählt neue abgemilderte Krankheitsbezeichnung
Schweinegrippe heißt jetzt nur noch „Neue Grippe“. Nachdem die Welt auf den schlimmsten nur möglichen Fall eingestellt ist und alle Impfbestellungen abgegeben sind, ist es da nicht an der Zeit das schlimme Wort in ein harmloseres umzubenennen ?
Laut Robert Koch Institut ist die Impfung gegen die saisonale Grippe inzwischen Vorrang vor der „Neuer Grippe“ ….    www.riki.de
Mehrheit der Norddeutschen lehnt eine Impfung gegen die Schweinegrippe ab                            Dies ergab eine Umfrage des Forsa Instituts. 68 Prozent der Niedersachsen, Hamburger, Bremer und Schleswig-Holsteiner gaben an, die Impfung nicht machen lassen zu wollen. Nur 14 % gaben an, sich ganz sicher impfen lassen zu wollen
Was können wir tun ?
Entscheidungsprozesse dieser Tragweite fordern Verlässlichkeit und Transparenz ohne Manipulation von Interessenvertretern. Verflechtungen zwischen wissenschaftlichen Entscheidungsträgern und Pharmazie können wir uns bei derart wichtigen Entscheidungen nicht leisten. Die Finanzierung der Entscheidung-und Kontrollorgane muß vom Staat kommen und darf nicht mehr wie bisher maßgeblich der Pharmazie überlassen werden.   Die Liste der Zusatz-Gehaltsempfänger im RKI und im PEI ist lang – die Betroffenen müssen unverzüglich ausgewechselt da sie ihrer Rolle als Unabhängige Gutachter so nicht gerecht werden können.
Schwangere und Kleinkinder müssen vor der Willkür im Umgang mit chemischen Stoffen, besonders Impfstoffen die nicht ausreichend getestet sind und obendrein noch gefährliche Trägersubstanzen enthalten besser geschützt werden. Der oberste Grundsatz „keinen Schaden zuführen“ muß Vorrang haben vor waghalsigen Experimenten mit ungesicherten Impfstoffen die in mysteriösen Eilverfahren durchgewinkt wurden.  Panikargumente die in dieser neusten Hysteriewelle oft zu hören waren „alles muß schnell gehen sonst könnte es zu spät ( ….für die Menschheit) sein“ sind alles andere als dem Leben der Ungeborenen und Kleinkinder dienlich. Wie kommt es  das Wissenschaftler in diesem Zusammenhang wie Marktschreier auftreten und ohne Rücksicht auf Verluste die Impfungen als den letzten Schrei anpreisen ? Die möglicherweise unzureichende Wirkung der Impfung, deren Nebenwirkungen und Risiken müssen in Relation zu den Alternativen gebracht werden. Angesichts des milden Verlaufs muß die Effektivität naturheilkundlicher Behandlung ernsthafte Erwähnung finden. Der Tod der 1. Deutschen bei der es sich um eine 180 kg schwere Raucherin handelte macht deutlich, das eine gesunde und natürliche Lebensführung wichtiger ist als jede Impfung. ( Säulen der gesunden Lebensführung nach Hippokrates: ausgewogene Ernährung, Bewegung, Schlaf, Entspannung, geistige Hygiene, Naturheilmittel usw. )
Resumee:
Wäre der Test nicht gefunden worden, die Schweinegrippe wäre mit Sicherheit unbemerkt an uns vorübergegangen  –  Nun ist der Impfstoff produziert, unser Geld verbrannt – Welche Tragödie angesichts unserer Ignoranz der Tatsache das  24 000 Kinder  jeden Tag unnötiger Weise an leicht behandelbaren Erkrankungen sterben ( Unicef). Wie pervers angesichts all dessen was wir auf der Welt dringender anpacken müssen aber mangels Geld und Willen nicht können .  Wohlständler die sich mit höchstem Aufwand impfen lassen, nur um sich  5-7 Tagen Bettruhe zu ersparen, die sie eigentlich gut gebrauchen könnten, um mal wieder einen klaren Kopf zu bekommen….

Quelle: http://www.world-in-action.de

Ein Kommentar

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